|
P 1 0 |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erklärung Die Tabelle zeigt welche Endnote sich bei entsprechender Vornote und ZP10-Note ergibt. Die Spalten geben die Vornoten an, die Zeilen die schriftlichen ZP10-Noten. Ist eine Notenspanne angegeben, so liegt es im Ermessensspielraum der Prüfer eine Endnote festzulegen. Steht ein Ausrufezeichen neben der Note, so muss (!) der Schüler zur Nachprüfung! In der Klammer unterhalb der Note ist angegeben, unter welchen Bedingung eine Nachprüfung eine bessere Note als die angegebene zur Folge hat. Die Note kann stets nur um einen Notenpunkt verbessert werden. Beispiel Vornote 3, schriftliche ZP10-Note 6 Es ergibt sich eine 4. Der Schüler muss (da Ausrufezeichen vorhanden) zur Nachprüfung. Der Schüler erhält eine 3, falls er in der mündlichen Prüfung eine 1 schafft. Zurück zur Abschlussprognose Zusätzliche Erklärung Die Endnote wird aus 50% Vornote und 50% schriftlicher ZP10-Note berechnet. Bei einer mündlichen Nachprüfung verändert es sich zu: 50% Vornote, 30% schriftlicher ZP10-Note, 20% mündliche Note. - Weichen Vornote und ZP10 um eine Note ab, so entscheiden die zwei Korrekturlehrkräfte, welche Note zu geben ist. Es kann sowohl die bessere, als auch die schlechtere gewählt werden. - Weichen Vornote und ZP10 um zwei Noten ab, so kann eine freiwillige, mündliche Nachprüfung durchgeführt werden. - Weichen Vornote und ZP10 um drei Noten ab, so muss (!) eine mündliche Nachprüfung durchgeführt werden. Copyright by Sören Maag (MaaS). Die Tabelle ist ohne Gewähr. Sie liefert keinen Anspruch auf Richtigkeit! |